In Berlin Treptow-Köpenick finden Sie kompetente und erfahrene Experten, die sich auf die Renovierung und Modernisierung von Wohnungen spezialisiert haben. Mit ihrem Know-how und maßgeschneiderten Lösungen können sie Ihr Zuhause in neuem Glanz erstrahlen lassen. Von der energetischen Sanierung über Umbauten bis hin zu Innenausbau und Dekorationsarbeiten – die Baufirmen und Handwerker aus der Region beraten und unterstützen Sie bei Ihrem Wohnungssanierungsprojekt.
Die Experten setzen bei der Wohnungssanierung in Treptow-Köpenick auf Qualität, Effizienz und Kundenorientierung. Sie analysieren Ihren Bedarf sorgfältig, entwickeln individuelle Konzepte und setzen diese mit Präzision und Umsicht um. Egal, ob Sie Ihre Altbauwohnung modernisieren, eine Neubauwohnung umbauen oder Ihr Mehrfamilienhaus sanieren möchten – die Profis aus Berlin Süden finden für jedes Vorhaben die passende Lösung.
Zentrale Erkenntnisse
- Fachmännische Wohnungssanierung in Berlin Treptow-Köpenick
- Maßgeschneiderte Lösungen für Modernisierung, Umbau und Innenausbau
- Energetische Sanierung zur Steigerung der Effizienz
- Kompetente Beratung und zuverlässige Umsetzung durch Experten
- Steigerung des Wohnkomforts und der Immobilienwerte
Energetische Sanierung im Bezirk Treptow-Köpenick
Im Rahmen des Berliner Energiewendegesetzes ist das Bezirksamt Treptow-Köpenick dazu verpflichtet, einen detaillierten Sanierungsfahrplan für alle bezirklichen Gebäude über 250 m² zu erstellen. Dieses Konzept soll dabei helfen, das ambitionierte Klimaneutralitätsziel für Berlin bis 2045 zu erreichen.
Berliner Energiewendegesetz und Klimaneutralitätsziel
Das 2021 in Kraft getretene Berliner Energiewendegesetz schafft den rechtlichen Rahmen, um die Ziele der Energiewende in der Hauptstadt umzusetzen. Dazu gehört auch, dass bis 2045 Klimaneutralität in Berlin erreicht werden soll. Der Bezirk Treptow-Köpenick spielt dabei eine wichtige Rolle.
Sanierungsfahrplan für bezirkliche Gebäude
Der erstellte Sanierungsfahrplan zeigt eine sinnvolle Reihenfolge für die energetische Ertüchtigung der bezirklichen Liegenschaften auf. Dabei werden die jeweiligen Sanierungspotenziale und Kosten überschlägig betrachtet, ohne zusätzliche Maßnahmen wie Brandschutz oder Barrierefreiheit zu berücksichtigen. Der Plan soll als Grundlage für den schrittweisen Ausbau erneuerbarer Energien dienen.
Überschlägige Betrachtung der Sanierungspotenziale und Kosten
Die Analyse der Sanierungspotenziale und Kosten ist ein wichtiger Bestandteil des Konzepts. Sie liefert wertvolle Erkenntnisse darüber, welche Maßnahmen in welcher Reihenfolge umgesetzt werden sollten, um das Ziel der Klimaneutralität in Treptow-Köpenick zu erreichen.
Nachhaltige Neubauprojekte der degewo
Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft degewo setzt bei ihren Neubauprojekten in Treptow-Köpenick auf eine harmonische Integration in die bestehende Struktur und eine hohe Priorität für Klimaschutz, Energieeffizienz und ökologische Nachhaltigkeit.
Harmonische Integration in bestehende Strukturen
Ein Beispiel hierfür ist ein geplantes Neubauprojekt in Berlin-Köpenick, wo degewo insgesamt 112 neue Mietwohnungen errichten wird. Das achtstöckige Gebäude wird in nachhaltiger Holz-Hybrid-Bauweise errichtet und bietet neben Wohnraum auch eine Tiefgarage mit 37 Autostellplätzen, 3 Motorradstellplätzen und 140 Fahrradstellplätzen. Degewo Neubauprojekte wie dieses sind darauf ausgerichtet, sich harmonisch in das bestehende Stadtbild einzufügen und den Wohnkomfort für die Mieter zu steigern.
Fokus auf Klimaschutz, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
- Auf dem Dach des Gebäudes sind Solarpaneele zur Erzeugung von Grünstrom geplant.
- Ein intelligentes Regenwassermanagement-System sowie umfangreiche Dach- und Fassadenbegrünung tragen zur Klimaanpassung und Biodiversität bei.
- Insgesamt soll das Projekt Energieeffiziente Gebäude Treptow-Köpenick einen hohen Standard an Umweltschutz und Nachhaltigkeit erreichen.
Weitere Beispiele für Nachhaltige Wohnungen Berlin der degewo sind Neubauprojekte mit 28 Mietwohnungen in Berlin-Spindlersfeld, die ebenfalls in Holz-Hybrid-Bauweise errichtet werden. Auch hier stehen Klimaschutz, Energieeffizienz und die Schaffung attraktiver Begegnungsräume für die Mieter im Fokus.
“Mit unseren Neubauprojekten in Treptow-Köpenick schaffen wir nicht nur dringend benötigten, modernen Wohnraum, sondern setzen auch Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.”
– Sprecherin der degewo
Übersicht aktueller Bauprojekte und Planvorhaben
Der Berliner Bezirk Treptow-Köpenick ist ein lebendiges Zentrum für Bauprojekte und Infrastrukturentwicklung. In den kommenden Jahren werden hier eine Vielzahl an spannenden Vorhaben umgesetzt, die das Gesicht des Stadtteils nachhaltig prägen werden.
Eines der Highlights ist der barrierefreie Umbau des S-Bahnhofs Hirschgarten, der die Mobilität in der Region deutlich verbessern wird. Zudem erweitert die degewo ihren Wohnungsbestand in Köpenick um 301 neue Mietwohnungen, ein Projekt, das sich durch hohe Energie- und Nachhaltigkeitsstandards auszeichnet.
Weitere Projekte wie das “Klimahaus”-Vorhaben der degewo und der Wohnungsneubau der GEWOBAG mit 255 Einheiten auf dem historischen Funkwerksgelände zeigen, dass Wohnen, Klimaschutz und Infrastruktur in perfekter Symbiose entwickelt werden.
Insgesamt entsteht in Treptow-Köpenick ein vielfältiges Angebot an modernen Wohnungen, zukunftsweisender Architektur und verbesserter Anbindung – ein attraktiver Lebensraum für heutige und zukünftige Bewohner.
| Projekt | Details | Fertigstellung |
|---|---|---|
| Barrierefreier Umbau S-Bahnhof Hirschgarten | Verbesserung der Mobilität und Anbindung | In Planung |
| 301 neue Mietwohnungen der degewo | Energieeffizient und nachhaltig | Fertiggestellt |
| “Klimahaus”-Projekt der degewo | Zukunftsweisendes Wohnkonzept | In Planung |
| 255 Mietwohnungen der GEWOBAG | Auf historischem Funkwerksgelände | In Bau |
Diese Projekte sind nur einige Beispiele für die dynamische Bauentwicklung in Treptow-Köpenick. Weitere spannende Vorhaben befinden sich in der Planung und werden die Zukunft des Bezirks weiter formen.
Wohnungssanierung Berlin Treptow-Köpenick: Experten für Renovierungen
In Berlin Treptow-Köpenick finden Hausbesitzer und Mieter professionelle Unterstützung für ihre Wohnungssanierung und Renovierung. Die Sanirova GmbH, ein erfahrenes Unternehmen mit über 25 Jahren Branchenerfahrung, bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Modernisierung Wohnung Berlin Südosten.
Die Renovierung Altbau Treptow-Köpenick steht dabei im Fokus der Experten. Vom Innenausbau bis hin zur energetischen Sanierung unterstützen sie Kunden mit individueller Beratung und handwerklicher Exzellenz. Kunden können online schnell alle relevanten Projektdetails eingeben, um ein passgenaues Angebot zu erhalten.
Neben klassischen Renovierungsleistungen wie Komplettsanierung, Wohnungssanierung und Haussanierung bietet die Sanirova GmbH auch Spezialleistungen wie Altbausanierung, Fassadendämmung und Kernsanierung an. So können Hausbesitzer Wohnungssanierung Berlin Experten in Anspruch nehmen, die ihr Zuhause optimal an ihre Bedürfnisse anpassen.
Für eine unverbindliche und kostenlose Beratung stehen die Experten gerne zur Verfügung. Je nach Umfang und Komplexität variieren die Kosten für die Renovierung Altbau Treptow-Köpenick. Doch eines ist sicher: Mit der Sanirova GmbH erhalten Kunden erstklassige Arbeit und herausragende Qualität.
Barrierefreier Umbau des S-Bahnhofs Hirschgarten
Der S-Bahnhof Hirschgarten zählt zu den wenigen Berliner Stationen, die bisher ohne Fahrstuhl auskommen mussten. Dies wird sich jedoch bald ändern: Im September 2024 beginnt der umfassende barrierefreie Umbau, der voraussichtlich rund zwei Jahre in Anspruch nehmen wird. Damit wird der Bahnsteig zukünftig barrierefrei erreichbar sein.
Der barrierefreie Umbau des S-Bahnhofs Hirschgarten soll im September 2024 beginnen und voraussichtlich bis Ende 2026 abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten für das Projekt werden auf rund 17 Millionen Euro geschätzt. Neben dem neuen Fußgängertunnel von 33 Metern Länge, der eine Rampe für Rollstuhlfahrer, Radfahrer und Personen mit Kinderwagen beinhalten wird, sind zusätzliche Fahrradstellplätze und eine Schallschutzwand südlich der Gleise geplant.
Die Hauptbauarbeiten werden im September südlich des Bahnhofs mit dem Einbau von Spundwänden beginnen. Darüber hinaus werden neue Beleuchtungseinrichtungen auf dem Bahnsteig, an Rampen, Treppen und im Fußgängertunnel installiert. Ein zusätzlicher Zugang zum Bahnsteig wird von der Straße Am Wiesenrain aus geschaffen, während der bisherige Zugang nicht mehr vorhanden sein wird.
Der Umbau des S-Bahnhofs Hirschgarten ist Teil eines umfassenden Förderprogramms zur Verbesserung der Barrierefreiheit an Verkehrsstationen in Berlin. Insgesamt fließen rund 14 Millionen Euro in die Sanierung der Bahnhöfe, wobei der Bund und das Land Berlin jeweils etwa die Hälfte der Kosten tragen. Die Deutsche Bahn investiert zusätzlich 0,5 Millionen Euro in die Erhöhung der Barrierefreiheit.
| Maßnahme | Details |
|---|---|
| Barrierefreier Umbau | Beginn im September 2024, Fertigstellung Ende 2026 |
| Fußgängertunnel | 33 Meter lang, mit Rampe für Rollstuhlfahrer, Radfahrer und Kinderwagen |
| Zusätzliche Fahrradstellplätze | Geplant |
| Schallschutzwand | Südlich der Gleise geplant |
| Neue Beleuchtung | Auf Bahnsteig, Rampen, Treppen und im Fußgängertunnel |
| Neuer Bahnsteigzugang | Von der Straße Am Wiesenrain |
| Bisheriger Zugang | Wird nicht mehr vorhanden sein |
Insgesamt profitieren nicht nur die Reisenden der S-Bahn-Linie S3 im Berliner Südosten von den Verbesserungen, sondern auch alle anderen Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs in der Region. Der barrierefreie Umbau des S-Bahnhofs Hirschgarten ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer inklusiveren und zugänglicheren Mobilität in Berlin.
Neubau von Wohnungen durch DEGEWO in Köpenick
Das Berliner Unternehmen DEGEWO, eine der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften, hat in Köpenick eine neue Wohnsiedlung geschaffen. In einem Gebiet, das zuvor von Wohnhäusern aus den 1950er und 1960er Jahren geprägt war, entstanden 301 moderne Mietwohnungen. Diese neue Ergänzende Wohnsiedlung Treptow-Köpenick fügt sich harmonisch in die bestehende Umgebung ein und bietet den Mietern eine hohe Lebensqualität.
Der Degewo Wohnungsbau Köpenick ist ein Paradebeispiel für die Strategie der Berliner Wohnungsbaugesellschaften, neue Neue Mietwohnungen Berlin in den Stadtvierteln zu schaffen, ohne den Charakter der Nachbarschaft zu beeinträchtigen. Die Architektur und Infrastruktur der ergänzenden Wohnsiedlung wurden sorgfältig geplant, um eine gelungene Integration in das Umfeld zu gewährleisten.
301 neue Mietwohnungen in ergänzender Wohnsiedlung
Mit dem Neubau haben die Experten der DEGEWO das Wohnraumangebot in Köpenick deutlich erweitert. Die 301 Mietwohnungen in der ergänzenden Wohnsiedlung bieten Platz für viele neue Mieter und tragen zur Deckung der hohen Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum in Berlin bei.
| Kennzahl | Wert |
|---|---|
| Neue Mietwohnungen | 301 |
| Fertigstellung | 2021 |
| Durchschnittliche Miete | 9,50 €/m² |
Das Engagement der DEGEWO zeigt, dass der Berliner Wohnungsbau innovative Lösungen findet, um den Herausforderungen des Wohnungsmarktes zu begegnen. Mit dem Degewo Wohnungsbau Köpenick ist ein Projekt entstanden, das die Ergänzende Wohnsiedlungen Treptow-Köpenick bereichert und den Mietenden ein attraktives Zuhause bietet.
Kontroverse um geplante “Tangentialverbindung Ost”
Die geplante “Tangentialverbindung Ost” gehört für den Berliner Senat zu den wichtigsten Verkehrsprojekten der kommenden Jahre. Diese Schnellstraße im Südosten Berlins soll die Mobilität in der Region Treptow-Köpenick deutlich verbessern. Während das Planfeststellungsverfahren läuft, haben sich jedoch zahlreiche Initiativen im Bündnis “Schiene vor TVO” klar gegen das Bauvorhaben positioniert.
Verkehrsengpässe und Infrastrukturherausforderungen
Der Bezirk Treptow-Köpenick steht vor besonderen Herausforderungen im Bereich der Verkehrsinfrastruktur. So gibt es in Köpenick nur drei Straßenbrücken, die den östlichen Teil mit dem Rest des Gebiets verbinden, was zu erheblichen Verkehrsproblemen führt. Auch die Bahnstrecke von Frankfurt (Oder) teilt den Bezirk, was den Verkehrsfluss zusätzlich erschwert. Die Zahl der Autos hat nach der Wiedervereinigung stark zugenommen, während die Infrastruktur nicht Schritt gehalten hat.
Geplante Projekte wie der barrierefreie Umbau des S-Bahnhofs Hirschgarten und die Verlängerung der U-Bahnlinie 3 sollen die Situation langfristig verbessern. Dennoch bleibt der Bedarf an zusätzlichen Verkehrsverbindungen, wie die umstrittene Tangentialverbindung Ost, ein kontroverses Thema.
Bürgerproteste gegen das Infrastrukturprojekt
Während der Berliner Senat die Tangentialverbindung Ost als wichtiges Verkehrsprojekt Treptow-Köpenick vorantreibt, haben sich zahlreiche Initiativen im Bündnis “Schiene vor TVO” gegen das Vorhaben positioniert. Sie befürchten negative Auswirkungen auf Umwelt und Lebensqualität in den betroffenen Gebieten und setzen sich stattdessen für einen Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs ein.
Die Bürgerproteste Infrastrukturausbau zeigen, dass das Thema Tangentialverbindung Ost Berlin höchst umstritten ist. Das Planfeststellungsverfahren wird die Debatte in den kommenden Jahren weiter prägen.
Nachhaltiges “Klimahaus”-Projekt der DEGEWO
Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft DEGEWO setzt in Berlin-Köpenick auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Mit dem geplanten Wohnprojekt “Klimahaus” entstehen hier 112 neue, klimafreundliche Mietwohnungen. Das Bauvorhaben, das auf ökologische Prinzipien wie Energieeinsparung und Ressourcenschonung setzt, wurde kürzlich mit der feierlichen Grundsteinlegung gestartet.
Das Degewo Klimahaus Köpenick ist ein Musterbeispiel für Nachhaltige Wohnprojekte Berlin. Die Wohnungen sollen durch energieeffiziente Gebäude Südosten sowie den Einsatz erneuerbarer Energien und innovativer Technologien überzeugen. Umweltfreundliche Materialien, effiziente Heizung und Dämmung tragen dazu bei, den CO2-Ausstoß deutlich zu reduzieren.
“Mit dem Klimahaus setzen wir Maßstäbe für nachhaltiges und klimafreundliches Wohnen in der Region”, betont DEGEWO-Geschäftsführer Klaus Lüdemann.
Neben den ökologischen Aspekten legt das Projekt auch Wert auf die soziale Durchmischung und Barrierefreiheit der Wohnungen. So entsteht ein Quartier, das modernen Wohnansprüchen gerecht wird und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet.
| Projekteigenschaften | Details |
|---|---|
| Standort | Berlin-Köpenick |
| Wohneinheiten | 112 neue Mietwohnungen |
| Fokus | Klimaschutz, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit |
| Besonderheiten | Barrierefreiheit, soziale Durchmischung |
Mit dem Degewo Klimahaus Köpenick setzt die DEGEWO ein Zeichen für Nachhaltige Wohnprojekte Berlin und zeigt, wie energieeffiziente Gebäude Südosten der Zukunft aussehen können.
Wohnungsneubau der GEWOBAG an der Wendenschloßstraße
In Berlin-Köpenick, am Ufer der Dahme, realisiert das landeseigene Wohnungsbauunternehmen GEWOBAG einen neuen Wohnkomplex mit insgesamt 255 Mietwohnungen. Das Bauprojekt entsteht auf dem historischen Gelände des ehemaligen Funkwerks Köpenick und wird den Südosten Berlins um ein attraktives Wohnquartier bereichern.
255 neue Mietwohnungen auf historischem Funkwerksgelände
Das Neubauprojekt an der Wendenschloßstraße umfasst sieben Gebäude mit insgesamt 255 modern ausgestatteten und nahezu barrierefreien Wohnungen, die von 1 bis 5 Zimmern reichen. 219 Wohnungen werden zu geförderten Mieten ab 7,00 €/qm vermietet, wodurch das Angebot an bezahlbarem Wohnraum im Berliner Südosten erweitert wird.
Neben den Wohnungen entstehen auf dem Areal auch 150 Kindergartenplätze und 200 Pflegeplätze, um den Bedürfnissen der Bewohner umfassend gerecht zu werden. Das Quartier wird nach dem KfW-55 Energiestandard errichtet, wodurch es einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet.
Die GEWOBAG, eines der größten Immobilienunternehmen in Berlin und bundesweit, treibt mit diesem Projekt ihre Wachstumsstrategie voran. Bis 2030 plant die GEWOBAG, ihren Wohnungsbestand durch Neubauten um rund 10.000 Wohnungen zu erweitern.
| Kennzahlen des Projekts | Werte |
|---|---|
| Anzahl Geschosse | 7-geschossig |
| Anzahl Wohnungen | 255 |
| Davon barrierefrei | 211 |
| Davon Mietpreis- und belegungsgebunden | 217 |
| Wohnfläche gesamt | 19.170 m² |
| Wohnungsmix | 10 Einzimmerwohnungen, 72 Zweizimmerwohnungen, 80 Dreizimmerwohnungen, 69 Vierzimmerwohnungen, 24 Fünfzimmerwohnungen |
| Anzahl Gewerbe | 3 |
| Gewerbefläche gesamt | 30.000 m² |
| Energiestandard | KfW-55 |
| Baustart | Juli 2023 |
| Gesamtfertigstellung | 2026 |
Fazit
Der Berliner Bezirk Treptow-Köpenick zeichnet sich durch eine Vielzahl an Bauprojekten und Sanierungsvorhaben aus, die der energetischen Ertüchtigung, dem Wohnungsneubau und der Verbesserung der Infrastruktur dienen. Professionelle Experten unterstützen dabei die Modernisierung von Bestandsimmobilien, während landeseigene Wohnungsbaugesellschaften wie degewo und GEWOBAG neue, nachhaltige Wohnquartiere errichten.
Die Zukunft des Stadtbezirks ist von ambitionierten Plänen zur Verbesserung der Mobilität und des Klimaschutzes geprägt. Zusammenfassend zeigt sich, dass die Wohnungssanierung Berlin Treptow-Köpenick sowie die geplanten Bauvorhaben Treptow-Köpenick auf eine zukunftsorientierte und urbane Entwicklung Südosten ausgerichtet sind.
Mit innovativen Konzepten und der Expertise aller Beteiligten soll der Stadtteil weiter gestärkt und die Lebensqualität seiner Bewohner kontinuierlich verbessert werden.
